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News Weltaidskonferenz 2024 in München: PD Dr. Christoph Spinner übernimmt örtlichen Kongressvorsitz
„München wird ein einladendes Umfeld für Wissenschaft, Politik und insbesondere auch für Menschen am Rande der Gesellschaft bieten, um zusammenzukommen und um Wissen und Ideen auszutauschen ohne Angst um Gesundheit und Sicherheit zu haben“, sagt Spinner. „Insbesondere Münchens HIV-Bekämpfung hat hervorragende Ergebnisse erzielt. Wir freuen uns darauf, unseren evidenzbasierten Ansatz, der den Menschen an erste Stelle setzt, mit der gesamten Welt zu teilen.“
Die AIDS 2024 wird von 22. bis 26. Juli 2024 im International Congress Center Messe München (ICM) sowie in mehreren Hallen stattfinden. Die Weltaidskonferenz gilt als weltweit größte sozialpolitische und zivilgesellschaftliche Wissenschafts-HIV-Konferenz. Zur AIDS 2024 werden weit mehr als 15.000 Teilnehmer*innen in München erwartet. Führende Wissenschaftler*innen, Mediziner*innen, Gesundheitsexpert*innen und Aktivist*innen aus mehr als 175 Ländern beraten auf diesem Forum über die Immunschwäche und über innovative Wege, HIV einzudämmen. Ein besonderer Fokus wird auf Osteuropa liegen, das unter einer der am schnellsten wachsenden HIV-Epidemien weltweit leidet.
„Ich freue mich, dass wir diesen bedeutenden Kongress in München begrüßen dürfen“, so Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München. „Unsere Stadt bietet die besten Voraussetzungen für Medizinkongresse. Forschung, Lehre und Wirtschaft sowie der damit einhergehende Wissenstransfer spielen in München ideal zusammen. Umfeld, Veranstaltungsorte, Infrastruktur und Kongressindustrie schaffen perfekte Rahmenbedingungen.“ (Link zur Meldung der Stadt München in der Rathaus-Umschau)
So zeichnet sich München durch die Dichte an Forschungseinrichtungen aus, darunter die beiden Elite-Universitäten, die Technische Universität München (TUM) und die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), zudem außeruniversitäre Institutionen wie das Helmholtz-Zentrum. Darüber hinaus sind Interessensgruppen wie die Münchner Aids-Hilfe überaus aktiv und bedeutsam für die Stadtgesellschaft. Die Fortschritte in der COVID-19-Wissenschaft, insbesondere die rasche Entwicklung wirksamer Impfstoffe, haben der Diskussion über HIV-Prävention und -behandlung neue Impulse gegeben.