Aktuelle Neuigkeiten
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Pressemeldungen und andere Neuigkeiten.
04.12.2024
Sonderpreis des Bayerischen Krebspatientenpreises 2024 geht an das Patientenhaus des CCC München
Das Patientenhaus des CCC München bietet vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten für Krebspatienten und Angehörige unter einem Dach. Nun haben die vier beteiligten Kooperationspartner – das CCC München, lebensmut e.V., die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. und der Patientenbeirat den Sonderpreis des Bayerischen Krebspatienten-Preises 2024 erhalten.
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03.12.2024
Schlaganfall-Forschung: ERC Consolidator Grant für Prof. Simon Jacob
Ist es nach einem Schlaganfall möglich, das Gehirn durch elektronische Stimulation beim Wiedererlangen der Sprache zu unterstützen? Diese Frage will ein Forschungsteam um Prof. Simon Jacob am TUM Universiätsklinikum | Klinikum rechts der Isar beantworten - und wird dabei nun mit einem der international hoch angesehenen ERC Consilidator Grants 2024 gefördert. Das hat der Europäische Forschungsrat (ERC) heute bekannt gegeben. Jacob ist damit einer von insgesamt zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an bayerischen Universitäten, die sich über eine der mit bis zu zwei Millionen Euro dotierten Projektförderungen freuen dürfen.
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27.11.2024
Prof. Jürgen Ruland erhält Jürgen Manchot Forschungsprofessur für Experimentelle Infektionsmedizin
Die Professur der Düsseldorfer Jürgen Manchot Stiftung wird jedes Jahr an eine herausragende Forscherpersönlichkeit der immunologischen oder infektiologischen Forschung verliehen. In diesem Jahr ist es Prof. Jürgen Ruland, Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Pathobiochemie des TUM Universitätsklinikums | Klinikum rechts der Isar und Executive Director des TranslaTUMs.
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07.11.2024
Positive Wirkung von Training während der Dialyse: Präventionspreis für Team um Prof. Halle
Für eine wissenschaftliche Studie zu Trainingseinheiten während der Blutwäsche erhält ein Forschungskonsortium um Prof. Martin Halle den Hufeland-Preis der Deutschen Ärzteversicherung. Gemeinsam mit Forschenden der Universität zu Köln und der Universität Freiburg hat Prof. Halle belegen können, dass die trainierten Nierenkranken körperlich fitter sind und seltener im Krankenhaus behandelt werden müssen.
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06.11.2024
ERC Synergy Grants: EU fördert Forschung zu strahlenärmeren Röntgenaufnahmen
Ein Projekt von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) wird mit einem der besonders hoch dotierten ERC Synergy Grants des Europäischen Forschungsrats gefördert: Ziel des internationalen Projekts "SmartX", an dem auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des TUM Universitätsklinikums | Klinikum rechts der Isar beteiligt sind, ist es, besonders detailreiche und strahlenarme Röntgenaufnahmen zu ermöglichen. Die interdisziplinären Projekte sollen zu neuen Entdeckungen an den Schnittstellen zwischen Forschungsfeldern führen. Die maximale Fördersumme pro Projekt beträgt 10 Millionen Euro. Durch die Neuzugänge steigt die Zahl der ERC-Grants an der TUM auf 230.
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11.10.2024
Möglicher Auslöser von Morbus Crohn: Defekte Mitochondrien stören Darm-Mikrobiom
Störungen in Mitochondrien haben einen fundamentalen Einfluss auf Morbus Crohn. Das haben jetzt erstmals Forschende der Technischen Universität München (TUM) nachgewiesen. Sie konnten zeigen, dass defekte Mitochondrien bei Mäusen Symptome chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen auslösen und das Mikrobiom beeinflussen.
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30.09.2024
Weniger Kontrastmittel: Hochmodernes Angiografie-System macht Gefäßdarstellung deutlich nierenschonender
Premiere am TUM Universitätsklinikum: Als bayernweit erstes Zentrum setzt die Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie seit Kurzem ein hochmodernes Angiografie-System ein. Der „Angiodroid“ ermöglicht, Blutgefäße mit viel weniger Kontrastmitteln sichtbar zu machen – also deutlich nierenschonender. Davon profitieren vor allem Menschen mit Diabetes und eingeschränkter Nierenfunktion: Bislang mussten sie auf ein Angiografie-Verfahren ausweichen, bei dem Kohlendioxid (CO2) als verträglicherer Kontrastverstärker eingesetzt und manuell verabreicht wurde. Die manuelle Gabe konnte zu Komplikationen und auch zu Schmerzen führen. Mit dem vollautomatischen CO2-Injektor des Angiodroids besteht diese Gefahr nicht mehr: Er stellt einen konstant niedrigen Druck sicher – und erlaubt damit eine schmerzarme Untersuchung, Komplikationen werden minimiert.
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05.09.2024
EU-Förderung: Sechs ERC Starting Grants zu Gesundheitsthemen für Forschende der TUM
Der Europäische Forschungsrat fördert künftig neun weitere Projekte von Forschenden an der Technischen Universität München (TUM) mit ERC Starting Grants. ERC Starting Grants richten sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Anfang ihrer Karriere und sind mit bis zu 1,5 Millionen Euro dotiert. Die geförderten Vorhaben zeigen dieses Jahr die Stärke der interdisziplinären Forschung zu Medizin- und Gesundheitsthemen an der TUM: Sechs der Projekte widmen sich Fragen aus diesem Gebiet, teils auch mit Beteiligung des TUM Universitätsklinikums – eine Übersicht über diese Projekte und die Geförderten.
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21.08.2024
Alzheimer im Frühstadium aufhalten und zurückdrehen: Studie zeigt vielversprechenden Therapieansatz
Im Kampf gegen Alzheimer haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des TUM Universitätsklinikums, Klinikum rechts der Isar, einen erfolgversprechenden, vorbeugenden Therapieansatz entwickelt. Sie nahmen sich gezielt das Amyloid-Beta Biomolekül vor, das die für die Hirnerkrankung im Anfangsstadium typische Hyperaktivität von Nervenzellen der Betroffenen auslöst. Es gelang dem Team um Dr. Benedikt Zott und Prof. Arthur Konnerth von der TUM School of Medicine and Health sowie Prof. Arne Skerra von der TUM School of Life Sciences, einen Proteinwirkstoff zu entwickeln und einzusetzen, der die Folgen des schädlichen Moleküls unterdrücken kann.
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02.08.2024
Proteine als Schlüssel zur Präzisionsmedizin: Unbekannte Wirkungen vorhandener Medikamente finden
Weniger Nebenwirkungen, bessere Heilungschancen: Patientinnen und Patienten möglichst individuell behandeln können, ist Ziel der Präzisionsmedizin. Ein genaues Verständnis von Zellvorgängen ist hierfür unerlässlich. Forschende der Technischen Universität München (TUM) konnten nun erstmals die Interaktion von 144 Wirkstoffen mit rund 8.000 Proteinen abbilden. Die Ergebnisse könnten unbekannte Potenziale vorhandener Medikamente aufzeigen.
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01.08.2024
Zum Start des neuen TUM Universitätsklinikums: Erstes gemeinsames Vorstandsinterview
Heute, zum 1. August, entsteht das neue TUM Universitätsklinikum aus dem rechtlichen Zusammenschluss des Klinikums rechts der Isar und des Deutschen Herzzentrums München (DHM). Der neue Verbund bietet uns eine Chance, die Stärken beider Kliniken zusammenzuführen und die Herzmedizin für unsere Patientenversorgung in Forschung und Lehre an der TUM weiterzuentwickeln. Diese strategische Weichenstellung rückt die Exzellenz unserer Einrichtungen noch mehr in den Vordergrund und kann Synergien in der Zusammenarbeit schaffen.
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29.07.2024
Studie untersucht Daten von mehr als 1.500 Betroffenen mit seltenen Erkrankungen: 34 neue genetische Erkrankungen identifiziert
Unterstützt durch Künstliche Intelligenz (KI) hat ein Forschungskonsortium die genetischen Hintergründe zahlreicher seltener Erkrankungen aufgeklärt. Bei knapp 500 Patientinnen und Patienten ist es gelungen, die genetische Ursache der Erkrankung zu identifizieren. Bei 34 Betroffenen wurden sogar bislang unbekannte Erkrankungen identifiziert.
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22.07.2024
Untersuchung: Eignen sich KI-Chatbots fürs Krankenhaus?
Large Language Models bestehen medizinische Examen mit Bravour. Sie für Diagnosen heranzuziehen, wäre derzeit aber grob fahrlässig: Medizin-Chatbots treffen vorschnelle Diagnosen, halten sich nicht an Richtlinien und würden das Leben von Patientinnen und Patienten gefährden. Zu diesem Schluss kommt ein Team der Technischen Universität München (TUM) und seines Universitätsklinikums rechts der Isar. Das Team hat erstmals systematisch untersucht, ob diese Form der Künstlichen Intelligenz (KI) für den Klinikalltag geeignet wäre. Die Forschenden sehen dennoch Potenzial in der Technologie. Sie haben ein Verfahren veröffentlicht, mit dem sich die Zuverlässigkeit zukünftiger Medizin-Chatbots testen lässt.
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18.07.2024
Ein Leuchtturm moderner Medizin: Zum 1. August wird das TUM Klinikum gegründet
Spitzenmedizin der Zukunft unter einem Dach: Zum 1. August entsteht das neue TUM Klinikum, ein Zusammenschluss des Klinikums rechts der Isar und des Deutschen Herzzentrums München (DHM). Der Bayerische Landtag hat für den Verbund jetzt den Weg freigemacht und die gesetzlichen Änderungen im Universitätsklinikagesetz beschlossen. Das neu gegründete TUM Klinikum vereint Patientenversorgung, Forschung und Lehre auf höchstem Niveau und bietet ein einmaliges Leistungsspektrum im Bereich der Herzmedizin.
Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, sagt: „Wir starten in eine neue Ära der Spitzenmedizin in Bayern: Die Münchner Universitätsmedizin steht schon heute für absolute Exzellenz. Mit der Gründung des TUM Klinikums heben wir sie auf ein neues Level. Wir bringen die beiden Spitzeneinrichtungen Rechts der Isar und DHM unter einem Dach zusammen, wir verbinden das Beste mit dem Besten! So entsteht ein bundesweit einzigartiger Leuchtturm für Herz- und Gefäßmedizin, ein echtes medizinisches Schwergewicht. Unser Ziel: Mehr Austausch, mehr Effizienz, mehr Exzellenz – zum Wohle der Patientinnen und Patienten!“
„Im TUM Klinikum gehen zwei renommierte Medizinzentren künftig gemeinsame Wege in der Patientenversorgung, Forschung und Lehre. Wir wollen unsere exzellente, patientenorientierte Versorgung und den medizinischen Fortschritt durch die Verbindung von Spitzentechnologien mit Medizin in Zukunft gemeinsam vorantreiben“, sagt Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstands, der künftig aus fünf Personen besteht. „Als TUM Klinikum können wir bisherige Grenzen zwischen den beiden Häusern abbauen und unsere langjährige Zusammenarbeit mit großen Vorteilen für unsere Patientinnen und Patienten, Beschäftigten und Forschenden vertiefen“, erklärt Dr. Siess weiter.
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01.07.2024
Das Universitätsklinikum rechts der Isar gratuliert zu 50 Jahren Deutsches Herzzentrum München – Festakt im Landtag
Das Deutsche Herzzentrum München (DHM) – Klinik an der Technischen Universität München (TUM) feiert 2024 sein 50-jähriges Bestehen. Bei einem Festakt im Bayerischen Landtag würdigten Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Markus Blume die Leistungen der Klinik. Glückwünsche überbrachte auch Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums rechts der Isar, das mit dem DHM künftig unter dem Dach des TUM Klinikums noch enger zusammenarbeiten wird. „Es ist mir eine sehr große Ehre und Freude, zum 50. Geburtstag des Deutschen Herzzentrums München die allerbesten Glückwünsche des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München überbringen zu dürfen. 50 Jahre DHM – was für eine Erfolgsgeschichte! Ich freue mich auf unsere Partnerschaft“, sagte Siess.
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28.06.2024
Premiere in Süddeutschland: Klinikum rechts der Isar als kardiales Telemedizinzentrum zertifiziert
Das Universitätsklinikum rechts der Isar nimmt eine Vorreiterrolle in der Telemedizin ein. Jetzt wurde es – als Erstes in Süddeutschland – von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) als kardiales Telemedizinzentrum zertifiziert; es ist bundesweit das dritte zertifizierte Zentrum dieser Art.
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26.06.2024
Auftakt für Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ)
Das neu gegründete Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) soll die Forschung zu Gesundheit für Kinder und Jugendliche bundesweit fördern und vernetzen. Die Technische Universität München (TUM) wird sich am DZKJ-Standort München intensiv einbringen: Vizesprecherin ist Julia Hauer, Professorin für Kinder- und Jugendmedizin. Damit ist die TUM als eine von nur zwei deutschen Universitäten an allen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung beteiligt.
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24.06.2024
ALS: Neu entdeckte Subtypen und Unterschiede zwischen Geschlechtern schaffen Ansätze für Medikamente
Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, ist eine rätselhafte neurodegenerative Erkrankung, die fast immer tödlich verläuft. Ein Konsortium um Forschende der Technischen Universität München (TUM) und seines Universitätsklinikums rechts der Isar hat die molekularen Hintergründe von ALS systematisch untersucht. Das Team fand unter anderem heraus, dass sich ALS in Subtypen unterteilen lässt. Je nach Subtyp könnten daher unterschiedliche Medikamente wirksam sein. Deutliche Unterschiede bei den molekularen Vorgängen gibt es auch zwischen Männern und Frauen.
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07.06.2024
Fotowettbewerb zur Organspende: Die Geschichten hinter den prämierten Bildern
Dank Organspende wieder mitten im Leben! Unter diesem Motto stand ein Fotowettbewerb des Universitätsklinikums rechts der Isar unter der Schirmherrschaft von Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach. Um für das lebenswichtige Thema Organspende zu sensibilisieren hatten sich Prominente wie Kabarettistin Luise Kinseher, Fußball-Legende Paul Breitner und Spitzenkoch Hans Jörg Bachmeier gemeinsam mit Organtransplantierten und dem Universitätsklinikum rechts der Isar stark gemacht. Heute wurden die Preisträger gekürt. Hier erzählen wir die Geschichten hinter ihren Bildern.
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07.06.2024
Fotowettbewerb „Dank Organspende wieder mitten im Leben!“ - Preisverleihung mit Fußball-Legende Paul Breitner
Dank Organspende wieder mitten im Leben! Unter diesem Motto stand ein Fotowettbewerb des Universitätsklinikums rechts der Isar unter der Schirmherrschaft von Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach. Jetzt, am heutigen Freitag, wurden die Preisträger gekürt. Die Erstplatzierte, Verena Lang (39), hatte kurz nach der Geburt ihres zweiten Kindes einen Herzinfarkt erlitten – und bekam nur zehn Tage später ein Spenderherz. Das prämierte Foto zeigt sie mit ihrem Baby kurz vor der Transplantation im Krankenhaus. Sie sagt heute: „Ich hatte wahnsinniges Glück!“
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03.06.2024
Neuer Sonderforschungsbereich in der Krebsforschung unter Leitung von Prof. Florian Bassermann
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert künftig einen weiteren Sonderforschungsbereich unter Leitung der Technischen Universität München (TUM): Der Transregio 387 wird sich damit beschäftigen, wie das Ubiquitin-System für Krebstherapien genutzt werden kann. Zudem wird die Förderung für einen weiteren Transregio mit TUM-Beteiligung verlängert.
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29.05.2024
Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit startet als neues Deutsches Zentrum der Gesundheitsforschung in die Aufbauphase
Das Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) wird ab 1. Juni 2024 neuer Partner der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG). Das bundesweit organisierte und vernetzte Forschungszentrum unter Beteilung des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) wird während der zweijährigen Aufbauphase mit 30 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die DZKJ-Geschäftsstelle wird an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) eingerichtet.
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03.05.2024
Prof. Daniela Branzan ist neue Direktorin der Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie
Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Daniela Branzan leitet seit 1. April die Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM). Die renommierte Gefäßmedizinerin, die zuletzt die Bereichsleitung der Gefäßchirurgie in der Klinik für Viszeral-Thorax-Gefäß- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Leipzig verantwortete, hatte Humanmedizin in Rumänien studiert; später arbeitete sie in den Abteilungen für Herz-Kreislauf-Chirurgie und Angiologie des Herz-Zentrums Bad Krozingen sowie des Park-Krankenhauses Leipzig.
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29.04.2024
„Die Augenheilkunde befindet sich in einer Zeitenwende“: Prof. Peter Charbel Issa ist neuer Direktor der Augenklinik
Die Augenklinik des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) hat einen neuen Direktor: Seit 1. April 2024 leitet Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Peter Charbel Issa die Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde. Vor seinem Wechsel nach München war er seit 2016 am Oxford University Hospital tätig. Sein Medizinstudium hat Professor Charbel Issa in Jena, Freiburg und London absolviert, es folgte die Facharztausbildung an den Universitäts-Augenkliniken in Würzburg und Bonn. Nach seiner Habilitation (2010) und einem Marie Curie Research Fellowship an der Universität Oxford übernahm er 2012 eine Stiftungs-Professur an der Universitäts-Augenklinik Bonn.
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25.04.2024
Weniger Papier – mehr Zeit für Patientinnen und Patienten
Als eines der ersten Universitätskliniken in Deutschland hat das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) jetzt nahezu flächendeckend die digitale medizinische Patientenaufklärung am Tablet eingeführt. In sämtlichen Kliniken und Ambulanzen können Patientinnen und Patienten ab sofort Anamnese- und Aufklärungsbögen auf eigens für diesen Zweck eingerichteten Tablets ausfüllen und rechtssicher mittels fortgeschrittener biometrischer Signatur digital unterzeichnen. Dafür arbeitet das Universitätsklinikum rechts der Isar mit Thieme Compliance zusammen, einem u. a. auf Patientenaufklärung spezialisierten Lösungsanbieter. Unmittelbar nach Unterzeichnung steht die digitale Aufklärung in der digitalen Patientenakte des Klinikums rechts der Isar für alle behandlungsbeteiligten Personen zur Verfügung.
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25.04.2024
Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus: Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien verbessern
Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) und des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Die Studie im Fachmagazin „Nature" liefert Ansatzpunkte für neue Krebs-Immuntherapien, und könnte bestehende Behandlungen effektiver machen. Eine zweite Arbeit in „Nature” bestätigt die Erkenntnisse.
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18.03.2024
Privatdozent Dr. Gregor S. Zimmermann leitet neu gegründete Sektion Pneumologie
PD Dr. Gregor S. Zimmermann hat zum 1. Februar 2024 die Leitung der neu gegründeten Sektion Pneumologie an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I am Universitätsklinikum rechts der Isar übernommen. Er kehrt damit in neuer Funktion an seine alte Wirkungsstätte zurück: Bereits von 2017 bis 2021 hat er als Oberarzt die Pneumologie geleitet; 2023 wurde er an der Technischen Universität München habilitiert. Weitere Stationen des Facharztes für Innere Medizin und Pneumologie mit Zusatzbezeichnung Allergologie und Intensivmedizin waren die Medizinische Klinik und Poliklinik V des LMU Klinikums in Großhadern sowie die Pneumologie am Rotkreuzklinikum München, die er von 2015 bis 2017 leitete. Zuletzt war er Chefarzt der Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin am InnKlinikum Altötting und Mühldorf.
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28.02.2024
Wir trauern um Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans-Henning Eckstein
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans-Henning Eckstein ist am 24. Februar 2024 im Alter von 68 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Aus Heidelberg kommend leitete Prof. Eckstein von 2004 bis Ende 2023 als Direktor sehr erfolgreich die Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM).
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22.02.2024
Möglicher Auslöser für Autoimmunerkrankungen entdeckt
Immunzellen müssen erst lernen, nicht den Körper selbst anzugreifen. Ein Team um Forschende des Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat einen bislang unbekannten Mechanismus dahinter entdeckt: Zur „Ausbildung“ der T-Zellen in der Thymusdrüse tragen auch andere Immunzellen, die B-Zellen, bei. Schlägt dieser Prozess fehl, können Autoimmunerkrankungen entstehen. Die Studie belegt dies für Neuromyelitis optica, eine MS-ähnliche Erkrankung. Möglicherweise hängen weitere Autoimmunerkrankungen mit dem Mechanismus zusammen.
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21.02.2024
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach besucht das Transplantationszentrum
Mehr als 90.000 Menschen sind in Deutschland auf eine Dialyse, eine Art Blutwäsche, angewiesen, weil ihre Nieren schwer beschädigt sind. Ein knappes Zehntel dieser Menschen braucht akut ein Spenderorgan. Durchschnittliche Wartezeit: rund neun Jahre. Anlässlich ihres Besuchs im Transplantationszentrum am Universitätsklinikums rechts der Isar erklärte Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach: „Das Thema Organspende ist mir ein großes persönliches Anliegen. Wir müssen alles daran setzen, die Spendenbereitschaft zu erhöhen.“ Weiter sagte sie: „Ich werbe deshalb entschieden für die Widerspruchslösung, die es auch in vielen anderen Ländern gibt. Wer zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widerspricht und dies dokumentiert, gilt nach seinem Tod als potenzieller Organspender. Damit müssten wir alle uns einmal mit der Thematik auseinandersetzen und eine Entscheidung treffen. Das wäre auch eine Entlastung für die Angehörigen.“
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19.02.2024
"HPV hat viele Gesichter": Wanderausstellung zur Krebsprävention im Universitätsklinikum eröffnet
Die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) bietet einen wichtigen Schutz vor späteren Krebserkrankungen. Die Wanderausstellung „HPV hat viele Gesichter“ zeigt im Eingangsbereich des Universitätsklinikums rechts der Isar (Haupteingang, Ismaninger Straße 22) noch bis 20. Februar die Geschichten von Menschen mit einer HPV-bedingten Krebserkrankung. Die Besichtigung ist kostenfrei und soll Patient*innen und Besucher*innen über die HPV-Impfung und die möglichen Folgen einer HPV-Infektion informieren.
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06.02.2024
Bakterien beeinflussen Risiko für Hautentzündungen bei Strahlentherapie
Manche Krebspatient*innen entwickeln im Laufe einer Strahlentherapie eine Radiodermatitis, eine starke Entzündung der Haut. Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass Hautbakterien dabei eine wichtige Role spielen. Brustkrebspatientinnen deren Hautmikrobiom vor Beginn der Behandlung gestört war, entwickelten auch eine Radiodermatitis.
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26.01.2024
Eine neue Ära für Medizin und Gesundheit: TUM School of Medicine and Health eröffnet
Im Zuge ihrer durch die Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder geförderten TUM AGENDA 2030 hat die Technische Universität München (TUM) in einem Festakt die TUM School of Medicine and Health eröffnet. Sie führt die bisherigen Fakultäten für Medizin sowie für Sport- und Gesundheitswissenschaften zusammen und soll markenbildende Synergiepotentiale für die Zukunft von Prävention, Diagnose, Therapie und Rehabilitation heben.
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25.01.2024
Fundierte Informationen auf einen Klick: CCC München stellt virtuelle Patientenakademie vor
Wer sich über eine Krebserkrankung informieren will, findet im Internet eine Fülle von Angeboten. Doch welche davon sind seriös? Und welche können Betroffenen und Angehörigen eine echte Hilfe sein, wichtige Entscheidungen zu treffen und selbst aktiv zu werden? Gerade für Laien ist das schwer zu erkennen. Abhilfe soll jetzt die neue virtuelle Patientenakademie schaffen: Dieses Angebot des Comprehensive Cancer Center München (CCC München) der beiden Münchner Universitätskliniken in Kooperation mit lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. und dem Patientenbeirat des CCC München ist jetzt an den Start gegangen. Der Zeitpunkt passt gut zu diesem Jubiläumsjahr: Vor genau zehn Jahren wurde das CCC München das erste Mal von der Deutschen Krebshilfe zertifiziert – und bündelt seitdem die Expertise der beiden Exzellenzuniversitäten in der Krebsmedizin, um Krebspatientinnen und -patienten mit einem Maximum an onkologischem Wissen die bestmögliche Behandlung zu bieten.
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23.01.2024
Bayerische Forschungsstiftung fördert Medizinrobotik-Projekt
Roboter werden künftig häufiger bei Operationen assistieren und sollen perspektivisch mehr Präzision bei chirurgischen Eingriffen ermöglichen. Im Forschungsprojekt ForNeRo sollen unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) jetzt Möglichkeiten der Integration unterschiedlichster Systeme in den Bereichen der Chirurgie und Bildgebung in den OP-Alltag analysiert werden. Die Bayerische Forschungsstiftung fördert das Vorhaben mit zwei Millionen Euro im Rahmen der Hightech Agenda Bayern.
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10.01.2024
Wir trauern um Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg Rüdiger Siewert
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg Rüdiger Siewert ist am 9. Januar 2024 im Alter von 83 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit im Universitätsklinikum rechts der Isar gestorben. Als Direktor der Chirurgischen Klinik der Technischen Universität München (TUM) von 1982 bis 2007 und als Ärztlicher Direktor von 1987 bis 2007 hat er das Klinikum über zwei Jahrzehnte hinweg entscheidend geprägt. Unter seiner Leitung entwickelte sich das „Rechts der Isar“ der TUM zu einem der führenden Universitätsklinika Deutschlands.
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09.01.2024
Darm-Mikrobiom verhindert gefährliche Immunreaktion nach Stammzelltherapien
Nach Stammzelltransplantationen kann es passieren, dass die gespendeten Immunzellen den Körper der Patient*innen angreifen. Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) und des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) haben herausgefunden, dass diese „Graft versus Host-Reaktion“ deutlich seltener auftritt, wenn im Darm bestimmte Mikroben vorhanden sind. In Zukunft könnte man diese schützende Zusammensetzung des Mikrobioms vielleicht gezielt herbeiführen.
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18.12.2023
„Eine Hörstörung kann den gesamten Lebensweg bestimmen“ - ein Experten-Interview
Mit einem neuen, jungen Team und dem direkten Draht zu neuesten Forschungsergebnissen versorgt und behandelt das Hörzentrum des Universitätsklinikums rechts der Isar Menschen mit einer Schwerhörigkeit. Privatdozentin Dr. Nora Weiss, seit Juli neue Leiterin des Hörzentrums, und ihre Kollegin Dr. Sabrina Regele, seit September Leiterin der Pädaudiologie und damit Expertin für Hör- und Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern, erklären im Interview, warum es so wichtig ist, Hörprobleme rechtzeitig zu erkennen – und wie ihr Team Betroffenen hilft.
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18.12.2023
Theo will hören! Hochmoderne Cochlea-Implantate eröffnen einem 2,5-jährigen Jungen die Welt der Hörenden
Als Theo W. zwei Jahre alt war, konnte er immer noch kein Wort sprechen. Die Eltern waren ratlos, denn zu diesem Zeitpunkt wussten sie noch nicht, dass ihr Sohn gehörlos zur Welt gekommen war. Erst eine Untersuchung im Hörzentrum des Universitätsklinikums rechts der Isar in München brachte Klarheit darüber. Und: Die Spezialist*innen dort konnten dem Jungen helfen: In einer rund 3,5-stündigen Operation setzten sie ihm zwei Cochlea-Implantate ein – und schenkten ihm so ein Gehör. Damit stehen die Chancen gut, dass Theo bald erste Wörter sprechen kann.
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14.12.2023
Georg-Maurer-Medaille für Dr. Stephanie Herrmann
Mit hochklassigem Knowhow und einer klaren Haltung habe sich Dr. Stephanie Herrmann stets dafür eingesetzt, „dass unser Klinikum und unsere Fakultät gut vorankommen“, sagte Prof. Peter Henningsen, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum rechts der Isar, anlässlich der Verleihung der Georg-Maurer-Medaille. Mit dieser Auszeichnung werden einmal im Jahr Persönlichkeiten geehrt, die sich in besonderer Weise für die Universitätsmedizin am Rechts der Isar engagieren.
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11.12.2023
Wie sich der Zucker-Hunger von Tumoren ausnutzen lässt
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat entschlüsselt, was T-Zell-Lymphome vergleichsweise schnell wachsen lässt: Ein fehlender „Not-Aus-Schalter“ sorgt dafür, dass sie besonders viel Zucker verarbeiten und setzt weitere Prozesse in Gang. Durch Medikamente gegen andere Krebsarten lässt sich der Prozess stoppen und die Tumorzellen sterben ab. In naher Zukunft soll das in klinischen Studien erprobt werden.
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14.11.2023
Am Weltpankreaskrebstag: Expertinnen und Experten des Klinikums informieren zu Therapie und Prävention
Bauchspeicheldrüsenkrebs zählt zu den aggressivsten Krebserkrankungen – und weltweit steigt die Zahl der Betroffenen. Auch immer mehr jüngere Menschen erkranken an Pankreaskrebs. Zum 10. Weltpankreaskrebstag am 16. November will man am Universitätsklinikum rechts der Isar daher ein Zeichen setzen: Mit Einbruch der Dunkelheit wird das Klinikum lila beleuchtet, der Farbe des Weltpankreaskrebstages. Bereits am Nachmittag klären Expertinnen und Experten des Klinikums zu Therapien und Prävention auf. Denn: Auch der Lebensstil beeinflusst das Risiko.
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06.11.2023
Parkinson: Neue Hoffnung für „austherapierte“ Betroffene
Bei fortschreitender Parkinson-Erkrankung kommen Therapien zum Einsatz, die beispielsweise Operationen am Gehirn erfordern. Helfen auch diese nicht mehr, gelten Erkrankte meist als austherapiert. Eine Studie unter der Leitung von Forschenden am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) zeigt nun, dass auch vermeintlich hoffnungslose Fälle noch von einem Therapiewechsel profitieren können. Bislang wird diese Option aber nur sehr selten genutzt.
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19.09.2023
Neuer Ansatz für Test auf Long Covid
Eine standardisierte Augenuntersuchung könnte in Zukunft verraten, ob Menschen unter dem Long-Covid-Syndrom beziehungsweise Post Covid leiden. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) konnte einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Erkrankung und bestimmten Veränderungen der Äderchen im Auge zeigen.
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15.09.2023
Weitere 1,2 Millionen Euro Fördermittel für Versorgungsforschungsprojekt Post-COVID Kids Bavaria
Weitere 1,2 Millionen Euro Fördermittel für Versorgungsforschungsprojekt Post-COVID Kids Bavaria Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek stärkt die Forschung zur medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Corona-Langzeitfolgen.
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04.09.2023
Frühere Diagnose von Nierenerkrankungen und Krebs durch MRT-Bildgebung des pH-Werts
Den pH-Wert im Körper sichtbar zu machen, könnte helfen, Diagnosen für Nierenerkrankungen und Krebs früher und genauer zu stellen und schneller zu beurteilen, ob eine Therapie anschlägt. Bisher fehlt jedoch die Möglichkeit, dies im klinischen Alltag nicht-invasiv zu messen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein Molekül für die Bildgebung mit Magnetresonanztomographie identifiziert mit dem sie das Säure-Basen-Verhältnis in Nieren und Tumoren darstellen können. Das Molekül kommt in der Natur in Tulpen vor und hat nach ersten Erkenntnissen deutliche Vorteile gegenüber bislang erprobten Substanzen.
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16.08.2023
10 Millionen Euro für Münchner Spitzenmedizin-Allianz
Nächster Schritt für die zukunftsweisende „M1 – Munich Medicine Alliance“: Direkt nach dem Bayerischen Medizingipfel hat Wissenschaftsminister Markus Blume den Weg für eine erste Anschubfinanzierung der Allianz für Spitzenmedizin bestehend aus den beiden Münchner Exzellenzuniversitäten LMU und TUM, den beiden Münchner Universitätsklinika und Helmholtz Munich frei gemacht: „Wir wollen Strukturen schaffen, von denen der Medizinstandort sofort profitiert. Noch in 2023 stellen wir deshalb rund 10 Millionen Euro zum Aufbau einer gemeinsamen Datencloud und für den Aufbau einer klinischen Studienplattform zur Verfügung. Wir wollen das Potential des riesigen Datenschatzes im Gesundheitsbereich gemeinsam nutzen. Ein breiter Zugang zu Daten bringt uns bei der Versorgung und Patientensicherheit in eine neue Liga. Für die Patientinnen und Patienten bedeutet das: Die Therapie wird noch besser auf sie zugeschnitten – wir personalisieren die Medizin, um Leben zu retten“, so der Minister.
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08.08.2023
Inhalations-Medikament soll schwere Lungenentzündungen verhindern
Hinter Lungenschäden bei Erkrankungen wie Covid-19 stecken oft übermäßig aktive Immunzellen der Betroffenen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben einen RNA-Wirkstoff für ein Lungen-Spray entwickelt, der die Aktivität dieser Makrophagen genannten Zellen bremst. Ein neuer, zuckerbasierter Transportmechanismus bringt ihn besonders effektiv an sein Ziel.
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21.07.2023
Ursache für Schlafstörungen bei Herzschwäche gefunden
Rund ein Drittel der Menschen mit Herzschwäche hat Schlafprobleme. Im Fachmagazin „Science“ zeigt ein Team der Technischen Universität München (TUM), dass Herzerkrankungen sich auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse auswirken. Die Verbindung zwischen beiden Organen bildet ein Nervenknoten (Ganglion) im Hals. Die Studie belegt eine bislang unerkannte Rolle der Ganglien und zeigt Therapieansätze auf.
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19.07.2023
Bayerischer Chirurgenkongress eröffnet: Max Lebsche-Medaille für Gesundheitsminister Klaus Holetschek
„Qualität, Fortschritt und Verantwortung“ – unter diesem Motto hat heute die 100. Jahrestagung der Vereinigung der Bayerischen Chirurgie e. V. mit Pflegekongress im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) begonnen. Bis diesen Freitag, 21. Juli, tauschen sich hier erfahrene Chirurg*innen und medizinischer Nachwuchs über neueste Entwicklungen in Unfall-, Allgemein- und Viszeralchirurgie aus, etwa zu innovativen Themen wie minimalinvasive Chirurgie, Digitalisierung, Robotik und Künstliche Intelligenz (KI). Genau diese Themen sind für Prof. Dr. Peter Biberthaler, Vorsitzender der Vereinigung und Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM), besonders zukunftsträchtig: „Qualität, Fortschritt und Verantwortung – das ist das, was uns antreibt“, sagte er zur Begrüßung.
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17.07.2023
Beste Medizin für Bayern: Medizingipfel am Universitätsklinikum rechts der Isar
Große Ehre für das Universitätsklinikum rechts der Isar: „Es ist uns eine große Freude, den Bayerischen Medizingipfel 2023 bei uns ausrichten zu dürfen“, sagte Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums rechts der Isar zur Begrüßung. Als Gastgeber durften wir heute mehr als 200 Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Medizin, Wissenschaft und Wirtschaft einen Blick in die Zukunft der Medizin gewähren.
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17.07.2023
Gesünder durch Training während der Dialyse
Patient*innen, die während der Blutwäsche leichte Bewegungsübungen absolvieren, sind körperlich fitter und müssen seltener im Krankenhaus behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Studie eines Konsortiums unter Leitung der Technischen Universität München (TUM). Aus Sicht der Forschenden sollte ein Training während der Dialyse zum Standard-Angebot werden.
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27.06.2023
Neues Verfahren verbessert Messung der Hirnaktivität
Die Aktivität des menschlichen Gehirns zellgenau messen – das war bislang nur sehr eingeschränkt möglich. Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) haben einen Ansatz entwickelt, der dies deutlich vereinfacht. Sie setzen auf Mikroelektroden und die Unterstützung von Hirntumor-Patient:innen: Während Wach-OPs nehmen diese an Studien teil. So konnte das Team zeigen, wie unser Gehirn Zahlen verarbeitet.
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13.06.2023
Neues Zentrum für Personalisierte Medizin (ZPM) für Onkologie als Erstes in Bayern erfolgreich zertifiziert
In Bayern haben Krebspatient*innen ab sofort noch mehr Therapieoptionen: Im neuen Zentrum für Personalisierte Medizin (ZPM) für Onkologie am Universitätsklinikum rechts der Isar erhalten sie eine maßgeschneiderte Diagnostik und Therapie und können sich dabei auf höchste Qualitätsstandards verlassen. So wurde das ZPM für Onkologie des Universitätsklinikums kürzlich nach den strengen OnkoZert-Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert – als erste Einrichtung dieser Art in Bayern und als Dritte deutschlandweit.
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23.05.2023
„Der beste Schutz vor einem Schlaganfall ist das Vermeiden von Risikofaktoren“
Heute findet in München der Aktionstag gegen den Schlaganfall statt – anlässlich des Europäischen Schlaganfallkongresses, der morgen startet. Neben Expert*innen des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) und des LMU Klinikums sind unter anderem auch Vertreter*innen der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe am Odeonsplatz von 11 bis 16 Uhr vor Ort. Unter ihnen: Dr. Silke Wunderlich, Oberärztin am Universitätsklinikum rechts der Isar und Leiterin der dortigen Stroke Unit. Sie sagt: „Der Rettungsdienst muss bei ersten Anzeichen eines Schlaganfalls rasch alarmiert werden.“ Ein Interview.
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12.05.2023
Bakteriophagen – natürliche Bakterienjäger
Antibiotika-Resistenzen sind eine große Herausforderung für die globale Gesundheit. Bakteriophagen also Viren, die Bakterien zielgerichtet bekämpfen, können eine Alternative insbesondere bei der Behandlung multiresistenter Keime werden. Um solche innovativen Therapien in Zukunft für Patientinnen und Patienten möglich zu machen, hat der Arbeitskreis Gesundheit und Pflege der CSU-Landtagsfraktion eine Arbeitsgruppensitzung zur Phagentherapie einberufen. Wir sprachen mit einer der dort eingeladenen Expertinnen, Dr. Silvia Würstle, Assistenzärztin am Klinikum rechts der Isar, ob Bakteriophagen die neue Wunderwaffe gegen Bakterien werden können und warum sie bisher immer noch ein Nischenthema sind.
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01.03.2023
Mikrobiom entscheidend für Leber-Reparatur
Werden Teile der Leber entfernt, kann der Körper fehlendes Gewebe ersetzen. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) und seines Universitätsklinikums rechts der Isar hat jetzt herausgefunden, dass das Gelingen dieses Prozesses maßgeblich von den Bakterien im Darm abhängt. Die Ergebnisse der Studie könnten dazu beitragen, die Prognosen bei Leber-OPs bei Krebs und anderen Erkrankungen zu verbessern.
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28.02.2023
Gemeinsam mehr bewegen! Bayerns Universitätsklinika machen sich stark für Organspende
Seit Jahren geht die Zahl der Organspenden bundesweit zurück. Deshalb setzen sich jetzt die sechs bayerischen Universitätsklinika gemeinsam für die Organspende ein: Die einzigartige Initiative „UNIty Bayern – Bayerische Uniklinika pro Organspende“ wird auch vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege unterstützt.
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28.02.2023
Zusammenschluss von Universitätsklinikum rechts der Isar und Deutschem Herzzentrum München
Aus dem Universitätsklinikum rechts der Isar und dem Deutschen Herzzentrum München (DHM) soll das neue „Universitätsklinikum der Technischen Universität München“ (TUM Klinikum) entstehen. Das hat der Bayerische Ministerrat am Dienstag entschieden. Beide Einrichtungen sollen jedoch weiterhin operativ und wirtschaftlich eigenständig agieren. Auch die Markennamen bleiben erhalten.
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24.02.2023
Prof. Juliane Winkelmann übernimmt Leitung des Instituts für Humangenetik
Sie ist eine international renommierte Wissenschaftlerin, Neurologin und Humangenetikerin: Jetzt hat Professor Juliane Winkelmann die Leitung des Instituts für Humangenetik am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) übernommen. Sie folgt auf Prof. Thomas Meitinger, der in den Ruhestand gegangen ist. Über die künftige Ausrichtung des Instituts sagt Prof. Winkelmann: „Wir möchten die Genomische Medizin mit dem Einsatz von Ganzgenomsequenzierungen allen Patientinnen und Patienten zugänglich machen – und so die Voraussetzung für eine präzisere Diagnostik und maßgeschneiderte Therapie schaffen.“
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22.02.2023
„Die Muttersprache ist ein Stück Heimat und Sicherheit“ - Hilfe für traumatisierte Geflüchtete aus der Ukraine in ihrer eigenen Sprache
Vor einem Jahr, am 24. Februar 2022, hat die russische Armee einen großangelegten Angriff auf die Ukraine begonnen: Seither haben Millionen Menschen durch diesen Krieg ihre Heimat verloren; viele haben in der Ukraine und auf der Flucht in den Westen Traumatisches erlebt. Das fremde Gesundheitssystem und die Sprachbarriere hierzulande machen es den Geflüchteten besonders schwer, psychologische Unterstützung zu erhalten. Anders am Universitätsklinikum rechts der Isar: Hier berät seit April 2022 Diplom-Psychologin Olena Besserer Betroffene auch auf Ukrainisch und Russisch. In der Tagesklinik für Traumafolgestörungen der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie hat sie gemeinsam mit Prof. Martin Sack und Klinikdirektor Prof. Peter Henningsen ein aus Klinikumsmitteln finanziertes Hilfsangebot aufgebaut – um die Menschen besser zu erreichen.
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14.02.2023
Weltaidskonferenz 2024 in München: PD Dr. Christoph Spinner übernimmt örtlichen Kongressvorsitz
Großer Erfolg für München und das Universitätsklinikum rechts der Isar: Die 25. Weltaidskonferenz AIDS 2024 findet in der Landeshauptstadt statt, wie die International AIDS Society (IAS) heute bekanntgegeben hat. Privatdozent Dr. Christoph Spinner, Infektiologe und Leiter der Stabsstelle Medizin & Strategie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM), wird dabei den örtlichen Kongressvorsitz als „Local Co-Chair“ übernehmen. Spinner hatte die Bewerbung zusammen mit Prof. Dr. Johannes Bogner vom Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) maßgeblich unterstützt. Beide Mediziner sind renommierte Infektiologen, langjährige HIV-Behandler und Pandemieexperten.
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06.02.2023
Flugzeugunglück vor 65 Jahren in München-Riem: Eine Krankenschwester erinnert sich
„Lest we forget“, steht in großen Lettern auf dem Schal, den Elisabeth Weber (91) um ihre Schultern legt: „Auf dass wir nie vergessen mögen.“ Der Schal in den Farben des englischen Fußballclubs Manchester United erinnert an jenes Flugzeugunglück, das am 6. Februar 1958, vor genau 65 Jahren, in München-Riem 23 Menschen in den Tod riss, darunter acht Spieler des aufstrebenden Clubs. Am Montag, den 6. Februar 2023, wird an der Absturzstelle nun eine Gedenkfeier abgehalten – und Elisabeth Weber wird als eine Vertreterin des Universitätsklinikums rechts der Isar vor Ort sein. In diesem Krankenhaus, seinerzeit noch unter städtischer Leitung, wurden die teils schwer verletzten Überlebenden des Unglücks versorgt. Den damaligen Krankenhaus-Chef und späteren Ärztlichen Direktor, Prof. Georg Maurer, zeichnete Queen Elizabeth II. dafür mit dem Orden „Commander of the British Empire“ aus; das medizinische Personal, das sich um die Verletzten kümmerte, nannten britische Medien bald „Angels of Munich“. Elisabeth Weber ist eine der Letzten, die noch von dieser Zeit berichten können. Sie arbeitete 1958 als leitende Krankenschwester auf der Männerwachstation.
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27.01.2023
Georg-Maurer-Medaille für Dietrich von Buttlar
Der Innovationsgeist der Technischen Universität München (TUM) und des Universitätsklinikums rechts der Isar begeistern Dietrich von Buttlar bis heute. Jetzt bekam von Buttlar, Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Schiedel-Stiftung, die Georg-Maurer-Medaille verliehen: für seine besonderen Verdienste um das Klinikum und die Fakultät für Medizin. Die Stiftung, benannt nach dem 2001 verstorbenen deutschen Unternehmer und Mäzen Friedrich Schiedel, fördert seit mehr als 20 Jahren soziale und wissenschaftliche Projekte, auch an der TUM.
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25.01.2023
In eigener Sache: Stellungnahme zum Strafprozess gegen eine examinierte Pflegekraft
Am Dienstag, 24.01.2023, hat in München ein Strafprozess gegen eine examinierte Pflegekraft begonnen, die im Jahr 2020 über eine Zeitarbeitsfirma rund vier Monate im Universitätsklinikum rechts der Isar tätig war. Der Mann ist wegen Mordes angeklagt. Wir sind bestürzt über die Vorwürfe, die der Beschuldigte zum Prozessauftakt vor Gericht gegenüber dem Klinikum formulierte. Das Universitätsklinikum rechts der Isar hat von Beginn an schnell reagiert und alle Maßnahmen zur sofortigen, transparenten und lückenlosen Aufklärung der Vorgänge unterstützt. Dabei haben wir stets aufs Engste mit der Staatsanwaltschaft kooperiert. Wir haben auch selbst Anzeige gegen den nun Angeklagten gestellt. Auch dank aufmerksamen Ärzt*innen und der anschließenden engen Kooperation unseres Klinikums mit den Ermittlungsbehörden konnte dieser Fall rasch aufgeklärt und jetzt vor Gericht gebracht werden.
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16.01.2023
Wissenschaft für Bürgerinnen und Bürger: „Interaktion auf Augenhöhe“
Wissenschaft ist für Menschen gemacht: Das ist der Anspruch des Projekts „Forschung aktiv mitgestalten“ am Institut für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums rechts der Isar. Mit einem Forschungsstammtisch gehen die Forscher*innen nun ganz neue Wege – und holen Bürger*innen direkt an Bord. Am 26. Januar 2023 ist es wieder soweit.
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01.01.2023
Erfolg bei ERC Consolidator Grants: Förderung für Projekt am Klinikum rechts der Isar
Ob es um ein besseres Verständnis der Arbeitsweise von Zellen geht, um neue, RNA-basierte Ansätze gegen Gefäßerkrankungen oder die Suche nach Treibhausgas-Quellen in Städten: Die Forschungsvorhaben der Wissenschaftler*innen der Technischen Universität München (TUM) konnten den Europäischen Forschungsrat (ERC) überzeugen. Künftig werden fünf weitere Projekte mit den angesehenen ERC Consolidator Grants gefördert - darunter auch das Projekt LongTx von Prof. Lars Mägdefessel am Universitätsklinikum rechts der Isar.
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27.12.2022
Weil er überlebt hat: Ein Patient radelt für den guten Zweck
Ärzt*innen des Universitätsklinikums rechts der Isar haben sein Leben gerettet. Dafür bedankte sich Wolfgang Bär auf außergewöhnliche Weise: Bei einer knapp 6700 Kilometer langen Fahrradtour durch ganz Europa sammelte der 59-jährige Münchner Spenden für die Stiftung Chirurgie TU München; sie unterstützt die Arbeit der Klinik und Poliklinik für Chirurgie. Ein Jahresabschluss der ganz besonderen Art.
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21.12.2022
Neues Medikament bei metastasiertem Prostatakrebs zugelassen: Bayernweit erster Einsatz am Klinikum rechts der Isar
Premiere am Universitätsklinikum rechts der Isar: Als Erste bayernweit behandelten Nuklearmediziner*innen und Urolog*innen heute (21. Dezember) einen Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs mit einem neuen Medikament, das vor rund einer Woche in Europa zugelassen worden ist. Die Arznei mit dem Handelsnamen „Pluvicto“ (Hersteller Novartis) bringt einen radioaktiven Stoff direkt zu Tumorzellen und auch in sie hinein. So kann das Medikament verstreute Krebszellen im Körper aufspüren und zielgenau von innen bestrahlen – was besonders nebenwirkungsarm ist. Grundlage der Zulassung ist eine internationale Studie, zu der auch das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) einen entscheidenden Beitrag leistete.
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15.12.2022
„Leben – so lange und so gut wie möglich“: Neue Palliativstation am Klinikum rechts der Isar
Auf der neuen Palliativstation am Universitätsklinikum rechts der Isar stehen Selbstbestimmung und Würde schwerstkranker und sterbender Menschen im Mittelpunkt. Der Alltag auf dieser Station ist dennoch voller Leben und wertvoller Augenblicke. Denn anders als im klassischen Klinikbetrieb herrscht hier kaum Hektik. Die wenige Zeit, die vielen Betroffenen noch bleibt, will man ganz bewusst gestalten – zusammen mit den Patient*innen und deren Angehörigen.
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12.12.2022
Blutkrebs: Möglicher Therapieansatz beim Multiplen Myelom entdeckt
Das Multiple Myelom (MM) ist die zweithäufigste Blutkrebserkrankung. Der Krebs befällt die Plasmazellen im Blutkreislauf. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) und ihres Klinikums rechts der Isar hat nun einen Mechanismus entdeckt, der Hinweise darauf gibt, wann und warum die Zellen aggressiv werden. Noch erforschen sie Grundlagen, in Zukunft könnten die Erkenntnisse aber bei der Entwicklung von Medikamenten helfen. Das Multiple Myelom gilt bis heute als nicht heilbar und weist eine mittlere Überlebenszeit der Erkrankten von nur etwa fünf Jahren auf.
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07.12.2022
Bayerns Gesundheitsminister übergibt Förderbescheid über rund 1,7 Millionen Euro für das Projekt "TeleCovid"
Anlässlich der Übergabe eines Förderbescheides an das Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) für das Projekt „TeleCovid“ hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek für mehr Offenheit gegenüber digitalen Technologien geworben, um medizinische Ressourcen optimal auslasten zu können und gleichzeitig die Patientensicherheit in den Mittelpunkt zu stellen. Holetschek sagte: „Das von uns mit über 1,7 Millionen Euro geförderte Projekt ‚TeleCovid‘ soll hierbei einen ganz praxisnahen Beitrag leisten. Durch kontinuierliches, ambulantes Monitoring sollen nur solche an Corona erkrankten Patientinnen und Patienten ins Krankenhaus eingewiesen werden, die auch wirklich eine stationäre Behandlung benötigen.“
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29.11.2022
Spatenstich für das Zentrum für MS und Neurowissenschaften
Hochschulmedizin ist der Motor des medizinischen Fortschritts, von dem alle Patientinnen und Patienten nachhaltig profitieren. Ein Paradebeispiel ist hierfür der geplante Neubau des Zentrums für Multiple Sklerose und Neurowissenschaften am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM). Am heutigen Dienstag, 29. November, war der Spatenstich für dieses Gebäude, dessen Struktur europaweit einzigartig ist: Wissenschaftliche Erkenntnisse sollen hier unmittelbar zu den Patient*innen gebracht werden – das Zentrum wird die neurologische Forschung, Therapieentwicklung und Behandlung unter einem Dach bündeln und damit revolutionieren. Der Neubau wird maßgeblich durch eine Spende der Klaus Tschira Stiftung ermöglicht.
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23.11.2022
Tumor: Das Risiko von Hirn-OPs vorhersagen
Wie hoch ist das Risiko für Patien:innen, bei einer Hirntumor-OP das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden, analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk. Eine aktuelle Studie mit 60 Patienten bestätigt, dass bereits drei Viertel der Prognosen zutrafen.
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18.11.2022
Antibiotikaresistente Erreger sind eine Bedrohung für die globale Gesundheit - Interview zum Europäischen Antibiotikatag
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Antibiotikaresistenzen als eine der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit. Zum heutigen Europäischen Antibiotika-Tag sprachen wir mit Dr. Friedemann Gebhardt, Leiter der Abteilung Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum rechts der Isar. Er erläutert, wie groß die Gefahr wirklich ist, wie die Lage in Deutschland aussieht und welche Ansätze notwendig sind, um die weitere Ausbreitung multiresistenter Keime einzudämmen.
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17.11.2022
Die ganzheitliche Entwicklung im Blick – Frühgeborene am Universitätsklinikum rechts der Isar
Jedes Jahr kommen in Deutschland rund 60.000 Kinder zu früh auf die Welt, also vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche. Als Level-1-Perinatalzentrum können am Universitätsklinikum rechts der Isar auch extrem unreif geborene Kinder unter 1.500 Gramm Geburtsgewicht behandelt werden. Rund 45 dieser extrem Frühgeborenen werden pro Jahr von interdisziplinären und erfahrenen Fachleuten betreut. Anlässlich des heutigen Welt-Frühgeborenen-Tages stellt das Team der Neonatologischen Intensiv- und Überwachungsstation besondere Therapien am Universitätsklinikum vor.
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16.11.2022
Experten-Interview zum Weltpankreaskrebstag am 17. November
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ein besonders aggressiver Krebs. Doch es gibt auch Hoffnung, sagt Prof. Dr. Helmut Friess, Direktor der Klinik und Poliklinik für Chirurgie am Universitätsklinikum rechts der Isar, im Interview. Seine Botschaft zum Weltpankreaskrebstag am 17. November: „Wer heute die Diagnose Pankreaskrebs bekommt, sollte nicht gleich allen Lebensmut verlieren. Etwa 30 bis 40 Prozent der Betroffenen, bei denen der Tumor komplett entfernt wurde, leben mittlerweile länger als fünf Jahre. Und je früher der Krebs entdeckt wird, umso besser werden die Chancen.“ Daher sollte man Vorsorgemaßnahmen wirklich nutzen.
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15.11.2022
„Es gibt Hoffnung beim Bauchspeicheldrüsenkrebs“: Experten-Hotline und Infostand am Weltpankreaskrebstag (17.11.)
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ein besonders aggressiver Krebs. „Doch es gibt Hoffnung“, sagt Prof. Dr. Helmut Friess, Direktor der Klinik und Poliklinik für Chirurgie am Universitätsklinikum rechts der Isar. Seine Botschaft zum Weltpankreaskrebstag am 17. November lautet: „Wer heute die Diagnose Pankreaskrebs bekommt, sollte nicht gleich den Lebensmut verlieren.“ Vier von zehn Operierten leben mittlerweile länger als fünf Jahre. Und je früher der Krebs entdeckt wird, umso besser sind die Chancen. Vorsorgemaßnahmen seien dabei das A und O. Das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München beteiligt sich daher mit einer Expert*innen-Hotline und einem Informationsstand am diesjährigen Weltpankreaskrebstag, der heuer unter dem Motto „Annehmen – Bewältigen – Perspektiven“ steht.
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11.11.2022
Quantentechnologie für die Krebs-Bildgebung
Den Stoffwechsel von Tumorzellen per Magnetresonanztomographie (MRT) nachzuverfolgen ist bisher nicht in der klinischen Routine möglich. Ein interdisziplinäres Forschungsteam mit Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) und seines Universitätsklinikums rechts der Isar arbeitet nun daran, einen quantenbasierten Hyperpolarisator weiterzuentwickeln und bis in die klinische Anwendung zu bringen. Ziel ist es, damit die MRT-Bildgebung von Stoffwechselprozessen deutlich zu verbessern, um beispielsweise Tumore früher und genauer beurteilen sowie die Auswahl und Überwachung von Tumortherapien verbessern zu können.
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08.11.2022
Wie helfen Daten beim Heilen? Darüber diskutieren Experten beim Digital Health Summit
München wird vom 9. bis 11. November zum Zentrum von Health Tech-Experten, Mediziner, Unternehmer, Investoren und Start-ups: Bereits zum fünften Mal findet hier der international ausgerichtete „Digital Health Summit München“ auf dem Gelände des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) statt. Unter dem Motto „Healing with data!?“ dreht sich drei Tage lang alles um den digitalen Wandel im Gesundheitswesen. Das Themenspektrum reicht von Künstlicher Intelligenz (KI) über Sicherheit im Cyberspace bis hin zur Telemedizin.
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27.10.2022
Der Vorstand am Universitätsklinikum rechts der Isar begrüßt Marie le Claire als neue Kaufmännische Direktorin
Der Vorstand des Universitätsklinikums rechts der Isar ist neu aufgestellt: Heute startete Marie le Claire als neue Kaufmännische Direktorin.
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26.10.2022
Ghana-Engagement am Universitätsklinikum rechts der Isar geht in eine neue Runde
Sie überbrücken Grenzen von Ländern und Kontinenten, um Leben zu retten und Millionen Menschen Hoffnung zu geben: In mehreren Projekten unterstützen Mitarbeiter*innen des Universitätsklinikums rechts der Isar ihre Kolleg*innen am Komfo Anokye Teaching Hospital (KATH) in Kumasi beim Aufbau eines modernen Gesundheitssystems im westafrikanischen Ghana. Im Fokus steht aktuell der geplante Bau eines interdisziplinären onkologischen Zentrums (zur Pressemitteilung) und die Aus- und Weiterbildung von afrikanischen Fachkräften bei minimal-invasiven gynäkologischen Eingriffen (zur Pressemitteilung).
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26.10.2022
Klinikum rechts der Isar engagiert sich für ein onkologisches Versorgungszentrum in Ghana
Die Klinik und Poliklinik für Chirurgie am Universitätsklinikum rechts der Isar treibt die Gesundheitsversorgung im westafrikanischen Ghana voran. In Zusammenarbeit mit dem Komfo Anokye Teaching Hospital (KATH) in Kumasi soll jetzt ein interdisziplinäres onkologisches Zentrum entstehen – dank einer weiteren Förderzusage von 50.000 Euro des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Else Kröner-Fresenius-Stiftung.
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26.10.2022
Für bessere Frauengesundheit in Afrika: Klinikum rechts der Isar bildet Fachkräfte aus Ghana weiter
Frauen in Afrika an moderner Universitätsmedizin teilhaben lassen: Dieses Ziel verfolgt ein aktuelles Projekt der Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM). Zwei Ärzt*innen und zwei OP-Pflegekräfte der Partneruniversität Kwame Nkrumah University of Science and Technology (KNUST) und dem Universitätsklinikum Komfo Anokye Teaching Hospital (KATH) in Kumasi (Ghana) haben an der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde eine Woche hospitiert, um minimal-invasive chirurgische Techniken zu erlernen – Hilfe zur Selbsthilfe im besten Sinne. Die Olympus Europa Stiftung „Wissenschaft fürs Leben“ und die Non-Profit-Organisation Gesundes Afrika e.V. unterstützen das Projekt.
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24.10.2022
Prof. Dr. med. Stephanie E. Combs zur Dekanin der Fakultät für Medizin der TUM gewählt
Prof. Stephanie E. Combs (46), Direktorin der Klinik und Poliklinik für RadioOnkologie und Strahlentherapie am Universitätsklinikum rechts der Isar, ist neue Dekanin der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (TUM). Damit rückt sie in den Vorstand des Universitätsklinikums auf, der aus vier Personen besteht. Prof. Combs folgt auf Prof. Bernhard Hemmer, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum rechts der Isar, der das Amt bisher innehatte.
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20.09.2022
Marie le Claire wird neue Kaufmännische Direktorin am Universitätsklinikum rechts der Isar
Marie le Claire (40) übernimmt ab 27. Oktober das Amt der Kaufmännischen Direktorin am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München. Im Vorstand, der aus vier Personen besteht, wird sie die wirtschaftliche Führung des Hauses verantworten. Als Dienstvorgesetzte des nichtwissenschaftlichen Personals unterstehen ihr rund 3.000 Mitarbeitende.
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16.09.2022
Lieferengpässe bei Medikamenten sind eine große Belastung
Zum Welttag der Patientensicherheit am 17. September erklärt Krankenhausapotheker Dr. Helmut Renz, wie das Universitätsklinikum rechts der Isar die Versorgung sicherstellt
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09.08.2022
European Championships 2022: Klinikum rechts der Isar bringt mit sechs Studien Höchstleistungen für die Wissenschaft
München steht vor einem der größten Sportereignisse seit Olympia 1972: Mit den European Championships 2022 starten ab 11. August Europameisterschaften in neun Sportarten. Dass die Athlet*innen dabei auch medizinisch gut versorgt sind, stellt ein Team der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum rechts der Isar sicher – mit Dr. Michael Zyskowski als „Medical Director“ für den Kanu-Rennsport und das Rudern sowie Dr. Michael Müller für das Klettern. Im Interview verraten sie, was das konkret bedeutet und wie das Klinikum bei dem Großereignis auch die Wissenschaft voranbringen will: nämlich mit sechs Studien von der Prävention von Sportverletzungen bis hin zum Einfluss der Menstruation auf Sportlerinnen.
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28.07.2022
Neues Angio/CT-Hybridsystem macht Behandlungen noch sicherer
Das Universitätsklinikum rechts der Isar hat einen weiteren Schritt in die Zukunft der Medizin gemacht – mit dem neuen Nexaris-Hybridsystem von Siemens Healthineers. „Diese innovative Technologie kommt unseren Patient*innen unmittelbar zugute“, sagt Prof. Philipp M. Paprottka, Chefarzt der Sektion Interventionelle Radiologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM). Denn das Hybridsystem kombiniert eine hochmoderne Angiographie-Anlage mit einem Computertomographen (CT). „Mehr sehen und exakter therapieren“, so fasst Paprottka die Vorteile für Patient*innen zusammen.
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20.07.2022
Gesundheitsminister Klaus Holetschek begrüßt Teilnehmenden der Radtour pro Organspende
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek wirbt dafür, sich mit dem Thema Organspende bewusst auseinanderzusetzen. Anlässlich der „Radtour pro Organspende“, die bereits zum 14. Mal durch den Verein „TransDia Sport Deutschland“ veranstaltet wird, betonte der Minister am Universitätsklinikum rechts der Isar in München: „Das Thema Organspende muss noch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rücken, denn: Organspenden können Leben retten. Bei uns in Bayern warten aktuell rund 1.100 Menschen auf ein lebenswichtiges Spenderorgan. Die Zahl der Organspender ist im vergangenen Jahr aber leider gesunken. Umso wichtiger ist es, dass Veranstaltungen wie die ‚Radtour pro Organspende‘ öffentlichkeitswirksam auf den Mangel an Spenderorganen aufmerksam machen, den wir in Bayern und Deutschland haben.“
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08.07.2022
Gemeinsam durch die Pandemie: „Wir sagen Danke!“
Universitätsklinikum rechts der Isar würdigt mit Aktionswoche Engagement seiner rund 6.600 Mitarbeitenden
Internationales Ranking: Klinikum unter den TOP 3 in Deutschland
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07.07.2022
Interdisziplinäre Forschung für die digitale Medizin der Zukunft
Forschende der Medizin, Informatik und Mathematik werden am Zentrum für Digitale Medizin und Gesundheit (ZDMG) künftig gemeinsam neue Ansätze in den Bereichen Data Science und Künstliche Intelligenz entwickeln und deren klinische Anwendung vorantreiben. Für den Forschungsneubau an ihrem Klinikum rechts der Isar erhält die Technische Universität München (TUM) rund 43,6 Millionen Euro vom Bund und vom Freistaat Bayern.
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30.06.2022
Neue App revolutioniert Therapie bei unspezifischen Rückenschmerzen
Ein innovatives Therapiekonzept, das federführend am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) entwickelt wurde, könnte schon bald die Behandlung von Patient*innen mit unspezifischen Rückenschmerzen revolutionieren. Im Zentrum der neuen Methode steht eine speziell entwickelte App, der eine groß angelegte Studie Beachtliches bescheinigt: „Rise-uP“, also eine „Rücken-innovative Schmerztherapie mit e-Health für unsere Patient*innen“, befreit die Betroffenen signifikant stärker von ihren Schmerzen als herkömmliche Verfahren – und das zu deutlich niedrigeren Kosten. Demnächst könnten davon auch Kassenpatient*innen profitieren: Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat bereits im Jahr 2016 eine Förderung dieses Projekts bewilligt und sich jüngst dafür ausgesprochen, das Verfahren in die Regelversorgung zu überführen.
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14.06.2022
„Roboter-Assistenzsysteme: Das ist die Zukunft der Knie-Endoprothetik“
Ein neues Kniegelenk passgenau zur individuellen Anatomie einsetzen? Im Universitätsklinikum rechts der Isar ermöglicht das seit zwei Jahren das moderne Roboter-Assistenzsystem Mako. Rund 400 Eingriffe haben Prof. Rüdiger von Eisenhart-Rothe, Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie, und sein Team bereits durchgeführt. Über seine Erfahrungen informiert er am 22. Juni bei einem Orthopädie-Panel für ärztliche Kolleg*innen:
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01.06.2022
Neues Leben dank Lebendspende
Bei einer Transplantation ist die Niere das am häufigsten benötigte Organ. Doch seit Corona sind alle Organspenden massiv eingebrochen: um bis zu 30 Prozent. Für Menschen, die sehnlichst auf eine neue Niere warten, ist die Lebendspende oft der letzte Ausweg – um weiter leben zu können, sagen Experten des Transplantationszentrums TransplanTUM am Universitätsklinikum rechts der Isar. Daher hat man sich hier auch auf die Lebendspende spezialisiert. Ein Einblick anlässlich des Tages der Organspende am 4. Juni.
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12.05.2022
Gefäß-OPs virtuell miterleben: Neuroradiologie des Klinikums rechts der Isar setzt auf digitale Weiterbildungsangebote
Erfahrenen Operateur*innen bei komplizierten Gefäß-OPs über die Schulter schauen: via Livestream aus der Ferne. Digital dabei sein, ganz so, als stünde man selbst am OP-Tisch. In der Weiterbildung von Fachärzt*innen setzt das Universitätsklinikum rechts der Isar verstärkt auf solche Angebote. Ein besonders erfolgreiches Format ist hier das Programm „eFellowship Interventionelle Neuroradiologie“, das jüngst unter Federführung der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie (Ärztliche Leitung: Prof. Claus Zimmer) in die zweite Runde startete.
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12.05.2022
Ein Reparaturprogramm fürs Herz
Nach einem Herzinfarkt kann der menschliche Körper abgestorbenes Gewebe nicht eigenständig reparieren. Durch eine Behandlung mit kardialen Vorläuferzellen könnten sich an den geschädigten Stellen aber funktionierende Herzzellen bilden. Diesen neuen Therapieansatz stellt ein internationales Team in „Nature Cell Biology“ vor. Ziel ist es, innerhalb der nächsten zwei Jahre mit klinischen Studien zu beginnen.
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04.05.2022
„Pflegende sind in einem Hightech-Klinikum die wichtigste Berufsgruppe“
Was hat Pflege mit Spiritualität zu tun? Sehr viel! Das sagt Prof. Eckhard Frick, der am Universitätsklinikum rechts der Isar die Professur für Spiritual Care und psychosomatische Gesundheit innehat. Beim morgigen Symposium „Who cares? Spiritualität für Pflegende“ geht es um eine der wichtigsten seelischen Ressourcen in Gesundheitsberufen. Und auch darum, wie man psychosoziale Unterstützung an die Basis bringt. Ein Interview über Kraftquellen im Pflegealltag.
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29.04.2022
PRO MERITIS SCIENTIAE ET LITTERARUM: Ehrenvolle Auszeichnung für ehemaligen Ärztlichen Direktor Prof. Markus Schwaiger
Mit Prof. Dr. Markus Schwaiger, ehemaliger Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums rechts der Isar, und Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Walter Jauch, ehemaliger Ärztlicher Direktor des LMU Klinikums, sind zwei prägende Gestalter der bayerischen Universitätsmedizin jüngst von Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume mit der Auszeichnung PRO MERITIS SCIENTIAE ET LITTERARUM des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst geehrt worden. „Die lebensnotwendige Bedeutung einer medizinischen Versorgung auf dem neuesten Stand der Forschung wurde uns durch die Pandemie noch einmal wie unter einem Brennglas vor Augen geführt. Und der Motor des medizinischen Fortschritts ist unsere Hochschulmedizin", sagte Minister Blume. "Als Ärztliche Direktoren an Leuchttürmen der bayerischen Universitätsmedizin haben Sie beide mit großartigem Einsatz in der medizinischen Forschung, Lehre und Versorgung erheblich dazu beigetragen, dass dieser Motor im Freistaat auf Hochtouren läuft. Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar: Wir brauchen Mediziner wie Sie beide!“
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27.04.2022
Gemeinsam stark für Krebspatient:innen
Mit der Eröffnung des neuen Patientenhauses des Comprehensive Cancer Center (CCC) München am 26. April gibt es für Krebspatient:innen sowie deren Angehörige ab sofort eine zentrale Anlaufstelle mitten in der Stadt: In der Pettenkoferstraße 8a, nahe des Sendlinger Tors, finden Betroffene die wichtigsten Beratungsangebote unter einem Dach. Das Onkologische Spitzenzentrum des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) und des LMU Klinikums München arbeitet hier mit starken Projektpartner:innen – der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. und dem Verein lebensmut e.V. – eng zusammen. Der Patientenbeirat des CCC München hat das Konzept maßgeblich mitentwickelt. Zu den Angeboten gehören unter anderem onkologische, psycho-onkologische, komplementärmedizinische und psycho-soziale Beratungen sowie Angebote zu Ernährung und Bewegung bei Krebs.
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21.04.2022
Schnelle Hilfe für krebskranke Kinder aus der Ukraine
Mehr als 20 Flüchtlingskinder gelangten über das Netzwerk KIONET zur Behandlung nach Bayern. Auch die Schwabinger Kinderklinik nimmt kleine Patient*innen zur onkologischen Behandlung auf.
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21.04.2022
Stabübergabe in der Sportorthopädie des Münchner Universitätsklinikums rechts der Isar
Prof. Sebastian Siebenlist übernimmt die Leitung des Fachbereichs von Prof. Andreas Imhoff – dieser geht nach 26 Jahren in den Ruhestand
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06.04.2022
Hilfe für Menschen in höchster Not
Mit mehreren Materialspendensammlungen unterstützt das Universitätsklinikum rechts der Isar die Menschen in der Ukraine. Mitarbeitende aus Logistik, Krankenversorgung, Forschung und Verwaltung arbeiten hier seit Wochen Hand in Hand. Ein Hilfstransport in Kooperation mit der Ukrainischen Ärztevereinigung e. V. ist bereits in den Kriegsgebieten angekommen, ein weiterer Transport mit Materialspenden in Kooperation mit dem Ukrainischen Konsulat Bayern und der Firma MAN ist unterwegs, um dort Kliniken und Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen – etwa mit OP-Ausstattung und Verbandsmaterial.
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05.04.2022
VR-Brille für weniger Ängste im OP
Können virtuelle Realitäten die Ängste von Patient*innen lindern? Genau das erproben Expert*innen der Klinik und Poliklinik für Chirurgie des Universitätsklinikums rechts der Isar in München bei chirurgischen Eingriffen unter lokaler Betäubung. Die Betroffenen bekommen dabei keine beruhigenden Medikamente verabreicht, sondern eine VR-Brille aufgesetzt. Und die ersten Erfahrungen sind tatsächlich vielversprechend.
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15.03.2022
Prof. Ulrike Protzer nimmt höchste Auszeichnung Bayerns entgegen
Als „Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk“ hat Prof. Ulrike Protzer den Bayerischen Verdienstorden von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) verliehen bekommen. Die renommierte Virologin der Technischen Universität München (TUM) hat in den vergangenen zwei Jahren Bedeutendes im Bereich der SARS-Cov2-Forschung und -Aufklärung geleistet.
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02.03.2022
Infektiologe des Klinikums wirkt bei S3-Leitlinie zur Covid-19-Therapie mit
Auf Basis der aktuellsten Studiendaten die am besten geeignete Therapie für stationäre COVID-19-Patient*innen auswählen: Seit gestern (01.03.2022) hilft Ärztinnen und Ärzten dabei eine aktualisierte S3-Leitlinie, federführend überarbeitet von der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) und der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI). Die Leitlinie umfasst Empfehlungen zu allen derzeit verfügbaren und wirksamen Medikamenten, darunter auch einige neue Therapien.
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24.02.2022
COVID-19-Medikament der Zukunft: Ein Spray gegen Lungenschäden
Kratzt es im Hals, besorgt man sich in der Apotheke Lutschtabletten – und bei einer Corona-Infektion ein Spray: So zumindest könnte die Zukunft aussehen. Eine Zukunft, an der Prof. Stefan Engelhardt, Pharmakologe und Toxikologe von der Technischen Universität München (TUM), arbeitet. Er ist Mitbegründer des Start-Up Unternehmens rnatics, einer Ausgründung der TUM. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern Dr. Thomas F. Frischmuth und Prof. Klaus F. Rabe will er einen Wirkstoff zur Zulassung führen, der Coronapatient*innen vor Lungenschäden schützt. Ein Gespräch über ein COVID-19-Medikament mit einem ganz neuen Wirkprinzip – das unabhängig ist von Virusvarianten.
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22.02.2022
Zweifaches Babyglück am 22.02.2022
Noch wissen Sebastian und Lorenzo nicht, welch besonderes Geburtsdatum sie sich teilen: Die eineiigen Zwillinge sind erst wenige Stunden alt, sie kamen am frühen Morgen des 22.02.2022 im Universitätsklinikum rechts der Isar zur Welt. An einem fast schon magischen Datum, denn: Es liest sich von links nach rechts genau gleich wie von rechts nach links.
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11.02.2022
Covid-19: Drei Kontakte für eine breite Immunität
Das Immunsystem entwickelt nach insgesamt drei Kontakten zum Spike-Protein des Coronavirus eine qualitativ hochwertige Antikörper-Antwort. Die Antikörper können auch die Omikron-Variante effizient neutralisieren. Das gilt für Genesene nach zwei Impfungen und für zweifach Geimpfte nach Durchbruchsinfektion genauso wie für dreifach Geimpfte. Das zeigt eine Studie, in der die Immunität Geimpfter und Genesener über zwei Jahre hinweg verfolgt wurde.
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04.02.2022
Aktiv gegen Krebs: So lässt sich das Krebsrisiko senken
Etwa jeder zweite Deutsche erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Das sind rund 510.000 Krebsneuerkrankungen pro Jahr. Experten rechnen mit einem Anstieg auf 600.000 bis 2030. Laut Robert Koch-Institut leben in Deutschland rund 1,7 Millionen Menschen mit einer Krebserkrankung, die in den letzten 5 Jahren diagnostiziert wurde. Zum Weltkrebstags (4. Februar) informieren Experten der Technischen Universität München (TUM), des Comprehensive Cancer Center (CCC) München, der Bayerischen Krebsgesellschaft und der Felix Burda Stiftung über erfolgreiche Wege, um das Krebsrisiko zu senken.
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03.02.2022
Auszeichnung für Pflegebereichsleiterin Julia Mayer
Für außergewöhnliches Engagement bei der Weiterentwicklung der pflegerischen Versorgung geehrt: Der Bundesverband Pflegemanagement hat unsere Pflegebereichsleiterin Julia Mayer beim Pflegemanagement-Award 2022 ausgezeichnet. Für die Etablierung der neurochirurgischen Praxisentwicklungsstation erzielte sie den 3. Platz. Wir gratulieren von ganzem Herzen und sind stolz darauf, eine Einrichtung wie die Praxisentwicklungsstation am Klinikum rechts der Isar realisiert zu haben und zu sehen, wie gut sie angenommen wird.
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31.01.2022
Das CCC München ist jetzt Teil des EURACAN Netzwerks
Seit 1. Januar ist es offiziell: Das CCC München, das gemeinsame Krebszentrum der beiden Münchner Universitätskliniken, ist jetzt Teil des Europaweiten Netzwerkes (European Reference Network – ERN) für seltene Tumoren bei Erwachsenen – nach einem zweijährigen Bewerbungs- und Auswahlprozess. Bei den sogenannten ERNs handelt es sich um 24 europäische Referenznetzwerke, die sich mit der Diagnostik und Behandlung seltener und komplexer Erkrankungen befassen. Im Fokus des ERN EURACAN (Rare Adult Cancer) stehen seltene solide Tumorerkrankungen im Erwachsenenalter.
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19.01.2022
Podcast Jubiläum zum „Einjährigen“: 50 x Corona-News mit Dr. Spinner
Vor ziemlich genau einem Jahr hat der Infektiologe und Pandemiebeauftragte des Klinikums rechts der Isar PD Dr. Christoph Spinner zum ersten Mal im Rahmen eines wissenschaftlichen Podcasts mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) zum Thema Covid-19-Pandemie gesprochen. Auch ein Jahr und 50 Podcast Folgen später hat das Thema nicht an Aktualität und Brisanz verloren.
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06.07.2021
Neuro- und Post-Covid-Syndrom: Wenn das Nervensystem mitleidet
Das Coronavirus Sars-CoV-2 kann auch das Nervensystem befallen. Über akute und chronische Auswirkungen informierten Prof. Andrea Winkler und Prof. Paul Lingor, beide von der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München. Hier die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst:
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13.11.2020
Bloß nicht abnehmen: Was essen bei Krebs?
Diagnose Krebs. Das ist schlimm für Betroffene und Angehörige. Die Therapie ist häufig belastend und kräftezehrend. So manche Patient*in findet es dann vielleicht ganz gut, wenn ein paar Kilos purzeln.
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